Lud­wig van Beethovens Vio­linkonz­ert D‑Dur op. 61 gilt als Pro­to­typ sein­er Gat­tung und hat ihre Entwick­lung maßge­blich beeinflusst.



Das Vio­linkonz­ert D‑Dur op. 61 von Lud­wig van Beethoven wurde 1806 in Wien uraufge­führt. Es beste­ht aus drei Sätzen: Alle­gro ma non trop­po, Larghet­to und Ron­do Alle­gro. Das Werk ist bekan­nt für seine vir­tu­ose Tech­nik und seine emo­tionale Tiefe und gilt als eines der bedeu­tend­sten Vio­linkonz­erte der Musikgeschichte.

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Violinkonzert D-Dur op. 61
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